Mittwoch, 17. Dezember 2014

Aus welchem Grund klappt die Eigenhaartranspantation?

Man hat durch Forschung herausgefunden, dass jedes Haar eine eigene Programmierung dazu hat, wie lange es im Alter erhalten bleibt. Das ist auch die Begründung, wieso bei Haarausfall im Alter nicht sämtliche Haare komplett ausfallen, sondern schrittweise nur gewisse Bereiche kahl werden. Wie wir es alle wissen, hat man erst am Oberkopf spärliche Haare, während man an der Seite und hinten fast immer das gesamte Leben lang Haare hat. Diese Gegebenheit macht man sich bei der Haarverpflanzung zu nutze, denn hier werden einfach Haare aus den beständigeren Bereichen in die kahl gewordenen Stellen implantiert. Die Veranlagung der Haare bleibt erhalten und so wachsen die implantierten Haare genau so weiter, wie sie an der ursprünglichen Stelle wachsen würden. Die Transplantation separater Haare nennt man FUE Methode. Eine Entstehung von Narben ist nicht zu befürchten. Mit den bei einer Haartransplantation transplantierten einigen tausend Haaren bekommt man zwar keine naturgemäße Haardichte, es reicht aber absolut aus um für ein optisch volles Haar zu sorgen. Die Operation dauert mehrere Stunden und ist ein denkbar aufwändiger Prozess, der auch viel kostet. Trotzdem entscheiden sich unzählige Menschen für eine Haartransplanation um sich wieder attraktiver zu fühlen. Immerhin ist diese Vorgehensweise sehr zuverlässig und die damit einhergehenden Kosten bestimmt wert.

Welche Optionen gibt es?

Am häufigsten wird die Haarverpflanzung logischerweise am Kopf gemacht. Für eine Vielzahl Männer hat aber auch die Haartransplantation am Bart einen großen Pluspunkt. Speziell am Bart lässt der natürliche Haarwuchs oft zu wünschen übrig und wer einen Vollbart haben will, ist für die Barttransplantation sehr dankbar. Von Frauen wird hingegen vielmals eine Augenbrauentransplantation gewünscht, mit der unförmige und schüttere Augenbrauen berichtigt werden. Auch eine Wimperntransplantation ist im Grunde ausführbar. Angesichts der ausgesprochen empfindlichen Augenliedern wird diese Operation aber nur von Ärzten durchgeführt, die sich besonders darauf spezialisiert haben.

Dienstag, 16. Dezember 2014

Wer kann eine Eigenhaarverpflanzung ausführen?

Um eine Eigenhaarverpflanzung vollführen zu können müssen genug Haarwurzeln im Haarkranz gegeben sein. Das ist im Regelfall gegeben. Hin und wieder haben aber gerade Männer nicht mehr ausreichend Haare, sodass die Haarverpflanzung nicht mehr machbar ist. Für die Haarverpflanzung wird eine örtliche Betäubung durchgeführt. Es dauert einige Stunden, in denen die Experten hochkonzentriert jede Haarwurzel einzeln verpflanzen. Patienten benötigen dabei also viel Geduld bis die Eigenhaarverpflanzung in Gänze fertig ist. Ist die Transpantation abgeschlossen, muss die Zone am Kopf erst einmal verheilen. Es findet auch nicht sofort ein Haarwachtum statt, denn das Haar beruhigt sich erstmal wieder. Nach ein paar Wochen ist dann aber das erste Wachstum zu sehen und man kann sich nach und nach ein Bild vom Ergebnis machen. Wie Ihre Haare normal wachsen sehen Sie dann nach spätestens einem Jahr. Erweitert sich mit den weiteren Jahren der Bereich in dem die Haare ausfallen, kann mit einer wiederholten Haarverpflanzung auch weiter für ein volles Haar gesorgt werden. Eine FUE Eigenhaarverpflanzung wir bis zu 4 Mal möglich, wenn die Haare im Haarkranz genügen.

Montag, 24. November 2014

Das korrekte Handeln nach der Haartransplantation

Nach einer Haartransplantation möchten viele gerne wissen, wie man sich verhalten muss damit die Haare weiter anwachsen. Gewöhnlich ist dies aber nicht so wichtig, denn hält man sich an die wenigen Anweisungen vom Arzt , werden die Haare auch gut anwachsen. Doch ab und zu ist man dann doch etwas unruhig und will wirklich absolut perfekt handeln. Daher zeigen wir an dieser Stelle noch verschiedene wichtige Informationen.

Nach der Operation gilt es natürlich, sich so zu benehmen, wie der Chirurg es empfiehlt. Man kann im Notfall auch gerne noch einmal telefonieren, wenn man wichtige Fakten vergessen hat. Grundlegend sei zu sagen, dass man nach der Haartransplantation schwere Arbeiten, bei denen man schwitzt, vermeiden sollte. Ebenso sollte man für 2-3 Wochen keinen Sport treiben. Staub, Schwitzen und Feuchtigkeit sollten nach der Haartransplantation vermieden werden. Man sollte dazu bis zu 4 Wochen das Schwimmbad meiden. Auch das Chlor im Schwimmbad ist nicht gut für die transplantierten Haare. Auch sollte man nicht in ein Dampfbad gehen oder sich starker Sonneneinstrahlung aussetzen. Und nicht zuletzt ist ein Toupet auch nicht möglich, denn es würde den Heilungsvorgang stören.

Haare transplantieren geht nicht von heute auf morgen

Wieso dies alles so nötig ist, versteht man sicher, wenn man sich vorstellt, was das Haar nun mitmachen muss. Die Haare benötigen unbedingt Ruhe und werden eh erst nach mehreren Monaten erst wieder normal weiterwachsen. Daher kommt es auch, dass man das Ergebnis erst nach einem Jahr richtig sehen kann. Deshalb muss man Geduld haben und dem Haar eine Auszeit geben. Ab und zu fallen auch wieder einzelne Haare aus. Hier darf man nicht erschrecken. Das ist völlig normal und hat keine Bedeutung für das Endresultat.

Auch sollte man darauf vorbereitet sein, dass sich nach etwa 10-14 Tagen die Wundkruste löst. Dabei ist auch ein kleiner Verlust von Haaren normal. Natürlich ist es nachvollziehbar, dass man Sorge hat, weil man eventuell die Wurzel an den Haaren sieht. Die Haarpapille ist aber der wichtigste Teil für die Haartransplantation und diese ist dann, wenn die Wundkruste sich löst oder die Haare nach 4 Wochen ausfallen, schon fest angewachsen. Es gibt also keinen Anlass zur Sorge und fühlen Sie sich dennoch besorgt, ob sich Ihre Haare so entwickeln wie sie sollten, können Sie stets mit Ihrem Haarchirurgen Dialog halten. Es ist übrigens ganz normal, dass Patienten sich später noch einmal mit Fragen an die Klinik wenden. Immerhin möchte man ja, dass die Transplantation gelingt und sorgt sich so lange, bis man auch tatsächlich die ersten Ergebnisse zu sehen bekommt!

Donnerstag, 20. November 2014

Haartransplantation mit natürlicher Haarlinie

Haarverpflanzungen interessieren gegenwärtig unzählige Personen, denn unglücklicherweise verlieren sehr viele Menschen mit fortschreitendem Alter ihre Haarpracht. Nicht nur die Herren sind davon betroffen, auch viele Frauen können an Haarausfall leiden und davon frustriert sein. Haarausfall kann sehr belastend sein, außer einem steht die Glatze. Sonst gibt es nur wenige Männer, denen ihre Geheimratsecken gefallen. Insofern ist es also nicht verwunderlich, dass so viele Leute sich über die Haartransplantation informieren und diese auch wollen. Einen Experten kann man recht zügig finden, wenn man sich etwas Zeit für die Recherche im Umland oder den umliegenden Städten nimmt. Es ist auch ganz und gar nicht falsch, billigere Angebote aus dem Ausland in Erwägung zu ziehen, wie z. B. für Haarverpflanzung in Istanbul. Für was man sich auch entscheidet, es ist vordergründig, dass man sich in professionelle Hände begibt. Immerhin ist bei der Haartransplantation vieles zu beachten.

Besonders wichtig ist vielleicht die naturgetreue Haarlinie, denn man möchte ja auch mit den verpflanzten Haaren vorteilhaft aussehen. Die natürliche Formgebung bei dem Haaransatz muss dem Haarchirurg also wichtig sein und dazu sollte er auch als der bevorzugte Lösungsweg die FUE Technik anwenden, mit der man genauer arbeitet. Ein Haarchirurg sollte es drauf haben, individuelle Haare zu verpflanzen und damit eine ansprechende Haaransatzlinie für seinen Patienten anzulegen. Selbstverständlich ist es jede Menge Arbeit, die Haarfollikel erst am Hinterkopf zu entnehmen und dann individuell einzusetzen, doch für den Patienten ist es absolut lohnenswert. Die ungleichmäßige Struktur ist es, die der Arzt auf diese Weise beachten kann und eine angemessene Haardichte aufbauen kann. Im Übrigen muss man häufig nach der Transplantation bis zu vier Wochen Geduld haben, bis ein gutes Resultat zu sehen ist. Diese Ausdauer muss man mitbringen, wenn man Haarwurzeln transplantieren lassen möchte!

Dienstag, 18. November 2014

Die ideale Beratung für eine Eigenhaartransplantation

Unzählige Personen versuchen im Internet zufriedenstellend Angaben zu sammeln und mehr zu erfahren, wenn es um eine Haarverpflanzung geht oder überhaupt um Alopezie. Sicher ist es nicht falsch, gut sachkundig zu sein, wenn man unter Haarausfall leidet. Es ist wichtig dennoch einen Mediziner aufzusuchen, der tatsächlich den Befund erstellen kann. Also einen Experten. Einzig ein Arzt kann sagen, ob man gegen den gegebenen Haarausfall Medikamente einnehmen kann oder ob Vitalstoffe helfen könnten. Mit ihm kann man erfahren, ob möglicherweise Medikamente den Haarausfall verursachen oder eine hormonelle Störung.

Haarverpflanzungen müssen in fachgemäße Hände. Man muss nach einen Arzt suchen, den man hundertprozentig vertrauen kann und der bereits zahlreichen anderen Personen geholfen hat. Dazu gehört auch, dass er eine vertrauenswürdige Besprechung anbietet und sich dafür auch genug Zeit nimmt. Ein Doktor, der einfach nur Transplantation anbietet und auf die Durchführung drängt, ist wahrscheinlich nicht der Richtige. Ein Arzt, der sich jedoch Zeit nimmt, seinen Patienten zuerst um ein paar Einzelheiten bittet und ihm alles zu dem Haarausfall und den Optionen vermittelt, ist ein guter Arzt. Der Arzt muss nicht nur medizinisches Wissen vorzeigen, er sollte auch ästhetische Fähigkeiten haben. Immerhin geht es nicht allein darum, wieder Haare zu erhalten, sondern darum, dass das Ganze dann auch gut ausschaut. Er sollte also seinen Patienten die Resultate bezeichnen und aufzeigen können, nur dann wird man sich sicherlich auch gut fühlen. Gewiss entscheiden sich heutzutage mehr und mehr Personen für die Haartransplantation, aber noch lange nicht alle Menschen sind auch mit Ihrer Auswahl des Arztes tatsächlich zufrieden gewesen. Sich nachträglich zu beschweren hilft meist nichts. Es ist wichtig, sich vorab ausreichend zu informieren und den richtigen Doktor zu finden. Dabei unterstützen Sie gelegentlich auch Referenzen von anderen Personen.

Sonntag, 16. November 2014

Haartransplantation bei Männern

Heute achten auch immer mehr Männer sehr auf ihr Erscheinungsbild und stehn damit den Frauen in nichts mehr nach. Mit dem bei zahlreichen Männern irgendwann kommenden Haarausfall haben aber viele große Probleme. Haarausfall ist gewissermaßen ein typisches Männerproblem, denn Frauen haben nicht oft mit Haarausfall zu kämpfen. Mit vorrückendem Alter verlieren viele Männer mehr und mehr Haare und früher oder später kommt es zu einer Glatze. Eine Glatze kann bei einem Mann zwar durchaus auch gut aussehen, aber viele Männer können sich damit nicht abfinden. Wenn man die Glatze verhindern möchte, hilft auf Dauer nur die Haartransplantation, die wieder für normales Haar sorgt.

Dem Haarausfall den Kampf ansagen - Mit einer Haartransplantation

Zur Haartransplantation wird heutzutage üblicherweise die FUE Methode genutzt. Und vor allem sieht man damit absolut natürlich aus. Es werden dabei aus dem erhaltenen Haarkranz individuelle Haarfollikel herausgenommen und an den kahlen Stellen wieder eingepflanzt. Fachkundige Ärzte, die eine Haartransplantation bei Männern durchführen, wissen dabei exakt, wie sie es angehen müssen um einen natürlichen Eindruck entstehen zu lassen. Tatsächlich haben sich eine Menge Ärzte allein auf diese Beschäftigung spezialisiert und sind somit wahre Experten. Die professionelle Haartransplantation ist sogar das Primärangebot vieler Spezialklinken.

Die FUE Vorgehensweise zur Haartransplantation

Die FUE (Follicular Unit Extraction) Technik heißt, dass die Haarfollikel einzeln transplantiert werden und das mit besonderen mikrochirurgischen Instrumenten. Die Haarfollikel werden auch Grafts genannt. Bei der FUE bilden sich keine Narben und die Methode ist beinahe immer nutzbar. Der Patient kann die Behandlung unter örtlicher Betäubung vornehmen lassen, aber im Grunde ist sie kaum schmerzhaft und es würde auch ohne gehen. Zwar dauert die Behandlung etliche Stunden, gleich danach kann man die Klinik aber auch schon wieder verlassen. Allerdings dauert es einige Zeit, bis der Kopf wieder mit Wasser in Kontakt kommen kann. Die Kosten, die für die Haarverpflanzung entstehen, sind zwar vornehmlich aus der eigenen Tasche zu bestreiten, aber die Ausgabe lohnt sich, denn viele Kliniken geben eine Gewährleistung, dass die Haare wirklich anwachsen. Nach einer Haartransplantation bleiben die Haare also dauerhaft erhalten!